Die Bäckerfamilie
stellt sich vor
Unsere fleißigen
Hände
Bis über die Grenzen hinaus bekannt
"Ei, guck emol do"
Die 2. Generation
Das Ehepaar Karl-Heinz Carra
und Ursula Carra (geb. Kissel)
Ursula Carra, Chefin des Ganzen, und die geborene KISSEL.
Karl-Heinz Carra, war Chef des Ganzen – und derjenige, der damals Ursula Kissel geheiratet hat.
Er verstarb am 19. August 2020 – viel zu früh.
Für Einige mag sein “Erscheinen” hier im Onlineauftritt oder auf unseren Drucksachen etwas befremdlich wirken oder eine Art Kopfschütteln hervorrufen. Wir haben uns um dieses Thema auch Gedanken gemacht, und uns war relativ schnell klar, dass wir ihn “dabei” haben wollen, denn er gehört(e) dazu.
Ursula und Karl-Heinz Carra waren beide in branchenfremden Berufen tätig. Aus der Bankangestellten wurde eine Jungunternehmerin, aus dem Industriekaufmann wurde ein Bäckermeister – mit „Laib“ und Seele. Manch einer wundert sich heute noch, was die Liebe zueinander, und zu einem neuen Beruf so alles bewirken kann.
Der Name „KISSEL“ blieb – ein immerwährender imaginärer Gruß „Richtung Himmel“, denn ohne Ellen und Julius Kissel (die Eltern von Ursula), gäbe es die Bäckerei ja gar nicht.
Mit neuen Ideen in die Zukunft
Die 3. Generation
Die Geschwister Petra Kunz (geb. Carra) und Paul Carra
Die Zukunft der Bäckerei ist gesichert 😉
Paul Carra, der Juniorchef hat im Juli 2016 seinen Bäckermeister in Weinheim auf der Akademie des Deutschen Bäckerhandwerks absolviert und ist somit für den backenden Part in Kissels verantwortlich.
Petra Kunz (geb. Carra), die Juniorchefin (Hotelfachfrau, die sich erst 2011 entschied in den elterlichen Betreib mit einzusteigen), übernimmt die Aufgaben im Verkauf, Brotversand und Marketing.
Somit ergänzt sich das Geschwisterpaar hervorragend und kann nach wie vor auf die tatkräftige Unterstützung ihrer Mama und ihren Familien zählen.
Die Fußstapfen in welche die beiden treten, sind groß. Doch sie sind optimistisch und p(b)acken die Sache an, denn so bekamen und bekommen sie es vorgelebt. DANKE für Alles, ein großes Dankeschön geht Richtung Himmel!
Wir geben jeden Tag unser Bestes für Sie und euch
"Was ää Glick, dass es eisch gebbt"
Wir sind sehr stolz und froh, dass wir eine so tolle Mannschaft hinter uns stehen haben.
Es hört sich jetzt so an, als ob ganz viele Menschen bei Kissels arbeiten würden, dies hält sich aber in Grenzen – wie unschwer auf dem Bild zu erkennen ist. Ganz besonders hervorzuheben ist die langjährige Treue unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein Grund mehr froh und dankbar zu sein.
Mit Unterstüzung der Familie
Paul und Sabrina
Paul, der Jüngste im Geschwister-Trio und der Bäckermeister mit seiner Frau Sabrina, die ihm den Rücken stärkt…und auch mal massiert, wenn in der Backstube viel zu tun war!
(…auf dem Foto fehlt die kleine Liselotte. Denn beim Fototermin war noch nicht an sie zu denken, umnso größer ist die Freude jetzt 😉 )
Marie
Töchterchen von Paul – findet die Musikantentaler einsame Spitze und geht öfters auch mit, wenn es heißt: willst du den Leuten auf dem Bauernmarkt erzählen, wie gut die Musikantentaler sind?
Paula, Emma und Peter
Peter, der Mittlere, der auszog, um doch immer mal wieder mit anzu(b)packen. Ebenso packt seine Ehefrau Paula mit an (und ja, sie heißt wirklich Paula – lt. Peter, war der Name nicht das Auswahlkriterium 😉 ). Und sogar die kleine Emma steht schon gerne in “kisselscher” Markttracht mit auf dem ein oder anderen Bauernmarkt.
Petra und Rainer
Petra, die Älteste der Geschwister, und diejenige, die für den Verkauf und das “drumherum” zuständig ist, mit Ehemann Rainer, der nicht im Betrieb tätig ist, aber immer zur Stelle, wenn es irgendwo “brennt”.
Clara und Karolina
…die Kinder von Petra und Rainer!
Qualitätsprüfungen von täglichen oder neuen Spezialitäten obliegen ihnen 😉
Die "große" Bäckerfamilie
Unsere Bäcker
Klaus Hönsch
Maurice Bentz
Paul Carra
Raymond Pusch (nicht auf dem Bild)
Klaus Hönsch
…seit über 30 Jahren schon bei uns. Er ist hauptsächlich für die süßen Leckereien verantwortlich und dass, das Backwerk auch optimal gebacken aus dem Backofen kommt.
Maurice Bentz
…der neue im Bunde. Abwiegen von Broten, formen von Brötchen und Flechten von Kuchen gehören zu seinen Hauptaufgaben.
Azubi Bilal und Nessredin
Arbeit schafft Integration und umgekehrt.
Nessredin ist nun schon seit 3 Jahren als Bäckerhelfer bei uns. Ihm, wie uns, ist es ein Anliegen, eine Ausbildung zum Bäcker zu machen. Dazu müssten wir nur die sprachlichen Barrieren irgendwie weggebacken bekommen – wir arbeiten daran 😉
Bilal ist im 2. Ausbildungsjahr zu uns gestoßen und wird dann im Sommer 2022 seine Ausbildung abschließen.
Tanja Klose
…hat bereits ihre Ausbildung bei uns gemacht und ist jetzt schon über 20 Jahre bei uns. In Steinwenden aktiv, ab und an in Reichenbach-Steegen und die Stadtluft (Kaiserslautern) schnuppert sie auch ganz gerne!
Birgit Köhler
…schon über 25 Jahre bei uns, wo es „brennt“ können wir mit ihr rechnen, doch gerne ist sie in Steinwenden!
Andrea Herzer
…sie hat den Weg im September 2017 zu uns gefunden. Reichenbach-Steegen ist ihr „Quartier“ mit „Laib“ und Seele!
Birgit Wirth
…hat sich in Steinwenden richtig gut eingearbeitet, ist immer gerne in Weilerbach auf dem Markt und fährt auch gerne mit auf den ein und anderen Bauernmarkt!
Michaela Hautz
…mit “Laib” und Seele steht sie “ihre Frau” in der Weltstadt Kaiserslautern und auf den vielen Bauernmärkten, auch packt sie gerne im Versand mit an und dort, wo es gerade an jemandem fehlt!
Team Kaiserslautern
Gabi Wellstein, Melanie Sonnen, Tamara Bamgbose, Madeleine Koch
sowie Michaela Hautz (leider nicht auf dem Gruppenfoto, der Versand “rief” an diesem Tag nach ihr 😉 )
Vieles war neu für unsere “Neuen”, denn unser Fachgeschäft in der Weltstadt gibt es noch nicht so lange. Doch wie wir täglich feststellen, gefällt es allen recht gut bei uns. Das Thema “Brot” hat für alle nochmals einen ganz anderen Wert bekommen – das freut uns und macht uns stolz!
Unsere Putz- und Sauberfeen
Hella Stülb
und Gina Tavesa (nicht auf dem Foto)
Ohne sie, die alles sauber machen und halten, bügeln und waschen, von der Backstube, über den Marktanhänger bis hin zum Laden wäre alles gar nicht so schön und ordentlich.
(auf dem Foto: Evi Schwörer und Elisabete Zaeske – sie wirken jetzt woanders)